Liebes Publikum,


unser Festival ECLAT HYBRID 2022 erreichen Sie hier

https://www.eclat.org/

 

Über die aktuelle Website portal.eclat.org erreichen Sie die Ereignisse, die wir 2021 für Sie ins Portal gestellt haben.

Wir freuen uns auf Sie bei ECLAT HYBRID!

 

https://www.eclat.org/

 

Ihr Festivalteam

Biografie

Leopold Hurt

Deutsch

Leopold Hurt (*1979 in Regensburg) studierte Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie Zither, Viola da Gamba und Historische Aufführungspraxis am Richard-Strauss-Konservatorium München. Sein kompositorisches Schaffen umfasst das gesamte Spektrum der Instrumental-und Vokalmusik, wobei die Zither in mehreren seiner Kompositionen solistische Verwendung findet. Eine Reihe von Werken spiegelt seine Auseinandersetzung mit historischen Klangdokumenten traditioneller Volksmusik wider, letzteres auch mit elektronischen und multimedialen Mitteln. Leopold Hurt ist Gründungsmitglied des Decoder Ensemble (Hamburg) und von Trio Greifer. Als Komponist und Instrumentalist lebt und arbeitet er in Hamburg.

 

English

Leopold Hurt (*1979 in Regensburg) studied composition and music theory at the Hochschule für Musik und Theater Hamburg as well as zither, viola da gamba and historical performance practice at the Richard-Strauss-Conservatory in Munich. His compositional output covers the entire spectrum of instrumental and vocal music, with the zither being used as a soloist in several of his compositions. A number of works reflect his engagement with historical sound documents of traditional folk music, the latter also with electronic and multimedia means. Leopold Hurt is a founding member of the Decoder Ensemble (Hamburg) and the Trio Greifer. As a composer and instrumentalist he lives and works in Hamburg.

Behind The Scenes

Veranstaltungen

04. Februar
Donnerstag
05. Februar
Freitag
06. Februar
Samstag
07. Februar
Sonntag

ECLAT Konzert 2: Preisträgerkonzert zum 65. Kompositionspreis* der Landeshauptstadt Stuttgart

ECLAT Konzert 12: Maria Kalesnikava (Belarus) erhält den Menschenrechtspreis der Gerhart und Renate Baum-Stiftung